Es gibt so Tage.
Da geht einfach alles schief.
Und man möchte sich verkriechen.
Am liebsten in ein Mauseloch.
Und will nur noch in Ruhe gelassen werden.
So eine Rückzugsmöglichkeit ist auch Meditation.
Geht ganz einfach.
An einem ruhigen Ort hinsetzen.
Augen schließen.
Und einfach auf den Atem achten.
Sich nicht um die Außenwelt kümmern.
Und auch nicht um die Gedanken, die auftauchen.
Alles beobachten – und sich um nichts kümmern.
Das ist die Mausloch-Meditation.