Menschen verändern sich nicht grundlegend.
Sie tauschen Meinungen, Einstellungen, lernen etwas dazu.
Aber die grundlegenden ‚Landkarten‘, wie wir sind, haben wir schon mit zehn, zwölf Jahren.
Das kann man kränkend erleben.
Man hat so viel an sich gearbeitet und verändert – glaubt man.
Und hört dann auf einem Klassentreffen Sätze wie:
„Du warst früher genauso!“ – und wir erinnern uns.
“ Deine Stärke war schon damals …“ und wir sehen es ein.
Aber wie wenig sich Menschen verändern, fällt uns vor allem an den anderen auf.
Darüber sind die wieder überrascht.
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